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Es werden Posts vom Dezember, 2017 angezeigt.

Oh du fröhliche

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Oh, du fröhliche! Genau, und wie geht es weiter? Gnadenreiche Weihnachtszeit. Und was machen wir daraus? Denken wir an den anderen , den Partner, den Kollegen, den Nachbarn? Oder ergehen wir uns im seelenlosen Geschenkestress, ohne darüber nachzudenken, was wirklich wichtig ist in unserem Leben. Sind wir immer bereit, uns auszusetzen und unsere Hilfe anzubieten, oder bestehen wir aus belanglosen Sprüchen, aus Lippenbekenntnissen. Allerdings helfen die Geschenke die wir so hektisch erwerben, nicht weiter wenn wir uns das ganze Jahr über scheiße benehmen, kein Ohr für unseren Mitmenschen haben, nur an uns selbst denken. Dann kaufen wir uns nur ein gutes Gewissen, stellvertretend für unsere Ignoranz, die wir sonst an den Tag legen. Mensch sein und bleiben ist so viel mehr als unsere Konsumgesellschaft uns glauben lässt. Das ganze Jahr über benutzen wir unsere Ellenbogen, haben kaum Zeit für ein freundliches Wort, machen vielleicht unseren Kollegen lang, weil auch wir gerade lang gem

Männer

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Männer sind anders! Klar, sie haben ein entscheidendes Etwas, was den weiblichen Bewohnern dieser Erde fehlt, aber sind sie deshalb etwas Besonderes? An Einbildung mangelt es ja wohl kaum einem von ihnen, sind sie doch von der Evolution schon dazu auserkoren, das weibliche Geschlecht zu unterdrücken. Kaum eine Frau schafft es heutzutage, und das ist schon seit Anbeginn der Welt so, am Manne vorbei das größere Stück Wild zu erlegen! Aber will Frau das überhaupt? Tragisch ist einerseits, dass fast alle männlichen Wesen zunächst hauptsächlich von den Müttern und später dann von Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen - sprich hauptsächlich vom weiblichen Geschlecht erzogen werden. Dass sie dann im reiferen Zustand sich der weiblichen Allmacht entledigen wollen, ist doch vorprogrammiert, oder? Da ist es doch aus ihrer Sicht sprichwörtlich von Nöten, sich in männlicher Vereinsmeierei gegen eloquent arbeitende weibliche Kolleginnen zusammenzutun und sie erst garnicht erst hochkommen zu lasse