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Chefsache

Chefsache Im Laufe (m)eines Lebens bekam ich es des Öfteren mal mit Menschen zu tun, die ihre Mitmenschen, Mitarbeiter, Untergebenen tyrannisierten, aber erstaunlich war, dass bei jedem von ihnen das Schicksal bitter zurück schlug. Man kann quasi die Hände in den Schoß legen und abwarten, bis der Unmensch gestraft wird.- Durch eine Krankheit, verlassen werden von einem Menschen den er liebt, oder irgendeinen anderen Verlust, der ihm schwer zu schaffen macht! Da ist es für den, der auch unter ihm gelitten hat, schon manchmal schwierig, nicht gleich schadenfroh zu werden und zu sagen: „Ätsch, siehst du! Jetzt hast Du auch Dein Fett weg!“ Wenn uns diese Erkenntnis und diese Äußerung gut tut, dann bitte! Fakt ist aber, dass dieser Mensch, der uns da gerade nervt auch mit allen anderen Mitmenschen in seiner Umgebung Schwierigkeiten hat. Der arbeitet sich nicht nur an Euch ab! Er kommt nirgendwo an, ahnt nicht, was ihm wirklich fehlt und schlägt wild um sich, weil er tief in seinem He

Patchwork?

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Wir leben im Jahr 2018. Was ist da heute noch normal? Noch benötigen die Autos einen Fahrer und noch haben die Computer nicht die Macht, uns zu beherrschen, aber laut Elon Musk und Google werden in Zukunft keine Fahrer mehr nötig sein. Zur Zeit entsteht der Mensch noch auf natürlichem Weg. Zum Glück, -bietet der Entstehungsprozess ja auch einiges an Lust. Doch was kommt danach? Nichts läuft hier noch wie anno dazumal. Man kann das beklagen, aber die Realität muss man annehmen. Die Menschen haben zwar noch ihre Träume von Glück und Zweisamkeit, aber selbst die sind in Auflösung begriffen. Oft gehen junge Ehen nach einiger Zeit auseinander und zurück bleibt ein Scherbenhaufen, bei dem die Kinder die Leidtragenden sind, die mit den Splittern klar kommen müssen. Die Emotionen schlagen Rad und  die Verletzungen, die sich die  Eltern während und nach der Trennung zufügen, sorgen dafür, dass sich die Kinder ständig in immer neue Rollen einfügen müssen. Mal sind sie Tröster der Mama, d

Music of the future

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My car, my house, my ship! With these words, a German bank tried several years ago to attract attention. Today, one or two young women would add: My bag! My Manolos! Do not let sourcasters influence you, if you do what you can to afford you, because without cash,  life is really more difficult. Self-responsibility also means to mobilize your forces and above all to decide for yourself for what! What is so bad about your aspiration, your growth? Every child is supposed to grow! Of course, the question arises: "where to?" But you answer yourself! Do not let a bad conscience persuade you if you have decided to sell most of your time and your work time!  Do not let looser make you unsuccessful. But do not throw yourself in the chest to show the weaker, how strong you are and how much you are worth. This is a bad approach and only generates envy ... and you do not want that, do you? As long as you do not lose yourself alone in the accumulation of money and good, you

Strong enough!

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     Life is worth it! Most of the time in your life you are really well. You have the best partner in the world, your job is fun and you earn enough money. But then one day the shock will come! You get sick, the diagnosis is "cancer." Or ....your child is getting sick! Both are bad news individually and you need a while to find your attitude. It would be fatal if you lose your hope and your courage at this point, because who but you, this fight should win ? Sure, there are doctors who accompany you, family and friends who comfort you, but you are now on your own! Whining and lamenting are of no use, and best of all, you will not let that happen, because they do not improve your condition. They additionally weaken! I know from personal experience that there are moments when you would like to close your eyes forever, because tired of your own misery no longer believe that someday once again the sun will shine for you. But believe me, tomorrow, maybe only th

Wie tickt die Jugend

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Wie ist das Verhältnis der jungen Menschen zu ihren Eltern? Seit einigen Wochen interessiere ich mich für die Fragen junger Menschen in diversen Chats. Es erstaunt mich, dass viele ihre alltäglichen Fragen lieber wildfremden Menschen stellen, anstatt sich vertrauensvoll an ihre Eltern zu wenden. Sind wir Oldies tatsächlich so abgehoben, dass wir keinen Zugang zu unseren Kindern mehr haben und sie nicht mehr zu uns? Was ist denn so schwierig am Reifeprozess unserer Liebsten, dass sie sich in Fragen der Zukunft, der Beziehungen, der Sexualität im Internet tummeln und dort hoffen, eine Antwort zu finden. Haben wir das zuhören verlernt oder haben wir uns nie richtig für die Belange unserer Jugend interessiert? Wie kommt es, dass manche Kinder so allein gelassen sind, dass sie meinen sich verletzen zu müssen um Aufmerksamkeit zu bekommen? Mich erschüttert es, wie oft ich lesen muss, dass die Eltern mit ihnen eher zum Psychologen rennen um schulische Probleme zu analysieren, anstatt er